Bereits zur Römerzeit wurde der Lukmanierpass (1914 m ü. M.) rege begangen. Er führt RennvelofahrerInnen vom Klosterdorf Disentis in Graubünden über Olivone nach Biasca im Kanton Tessin. RennvelofahrerInnen werden begeistert sein von den weiten, nach frischem Harz riechenden Arvenwäldern, die sie auf ihrer Fahrt durchqueren. Auf der Passhöhe kann man im tiefblauen Stausee sein Glück beim Fischen versuchen. Der Lukmanierpass ist der einzige der acht Alpenpässe in der Ferienregion Andermatt, der auch im Winter offen gehalten wird.